überbehüten · verhätscheln · verpäppeln · verweichlichen · verwöhnen · verzärteln · verziehen · von vorne bis hinten bedienen (fig.) · betuddeln (ugs., norddeutsch) · betüddeln (ugs., norddeutsch) · betütern (ugs., norddeutsch) · betutteln (ugs., norddeutsch) · (jemandem) den (eigenen) Hintern hinterhertragen (ugs., fig.) · (jemanden) hätscheln und tätscheln (ugs.) · in Watte packen (ugs., fig.) · (jemandem) jede Arbeit abnehmen (ugs.) · (immer nur) mit Samthandschuhen anfassen (ugs., fig.) · verpimpeln (ugs., regional) · (jemandem) den Arsch nachtragen (derb, fig., variabel) · (jemandem) den Arsch pudern (derb, fig.) · (es jemandem) vorne und hinten hereinstecken (derb, fig.) · (jemandem) Zucker in den Arsch blasen (derb, fig.)  >> Ändern

Teilwort-Treffer und ähnlich geschriebene Wörter

Kein Teilwort-Treffer

(jemandem etwas) verwehren · (sich gegen etwas) verwahren · (sich) verwahren (gegen) · verhöhnend · verwahren


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Wiktionary

Bedeutungen:
1. jemandem Gutes tun, indem man ihm besondere Vorteile zukommen lässt und vor Unbehagen schützt, und dies, ohne eine besondere Gegenleistung zu erwarten/erhalten 2. jemanden so sehr vor allem Unbehaglichen anschirmen, dass dieser unselbständig wird und Probleme hat, sich in der realen Welt zu behaupten

Synonyme:
Keine


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