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(jemanden) das Leben kosten
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draußen bleiben (historisch, militärisch)
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es gibt (...) Tote
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getötet werden
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(sein) Leben lassen
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(sein) Leben verlieren
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(ein) Opfer (des / der ...) werden
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(den) Tod erleiden
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(den) Tod finden
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tödlich verunglücken
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umkommen
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dahingerafft werden (geh.)
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(jemanden) dahinraffen (geh.)
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zu Tode kommen (geh.)
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draufgehen (bei) (ugs., salopp)
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hopsgehen (ugs., salopp)
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tot bleiben (ugs., regional, veraltet)
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über den Deister gehen (ugs., norddeutsch, salopp)
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über den Jordan gehen (ugs., salopp)
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über die Wupper gehen (ugs., regional, salopp)
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vor die Hunde gehen (ugs., sprichwörtlich)
Teilwort-Treffer
Kein Teilwort-Treffer
Ähnlich geschrieben
Keine ähnlichen Treffer
Wiktionary
Bedeutungen:
*euphemistisch 1. sein Leben verlieren, ums Leben kommen; sterben *umgangssprachlich 2. sich entfernen und aus dem Blickfeld geraten; etwas selbstverschuldet oder durch ungünstige Umstände nicht halten oder bewahren können 3. schadhaft werden, stückweise auseinanderfallen; (wirtschaftlich) zugrunde gehen
Synonyme:
1. gehoben: den Tod finden, den Weg allen Fleisches gehen/den Weg alles Fleisches gehen, ins Grab sinken, jemandes Augen brechen, seinen letzten Seufzer tun, vor Gottes Richterstuhl treten, zu Tode kommen; euphemistisch: (aus diesem Leben, in die Ewigkeit) abberufen werden, den Geist aushauchen/seinen Geist aushauchen, die Seele aushauchen, sein Leben aushauchen/sein Leben vollenden, vom Schauplatz abtreten, (wieder) zu Staub werden 1. bildungssprachlich, euphemistisch: in das Reich der Schatten hinabsteigen 1. euphemistisch: die Augen (für immer) schließen/die Augen (für immer) zumachen, seine letzte Reise antreten, in das Reich des Todes eingehen, zur ewigen Ruhe eingehen; ironisch: in die ewigen Jagdgründe eingehen 1. ugs. euphemistisch: bei Petrus anklopfen, den letzten Schnaufer tun; besonders bairisch: aufs Totenbrett kommen 1. familiär, scherzhaft: Sterbchen machen 1. salopp: den Löffel abgeben/den Löffel fallen lassen/den Löffel hinlegen/den Löffel sinken lassen/den Löffel wegschmeißen/den Löffel wegwerfen, ins Gras beißen; landschaftlich: über die Wupper gehen 1. derb: den Arsch zukneifen, einen kalten Arsch kriegen 1. veraltet, euphemistisch: das Zeitliche segnen, zur großen Armee abberufen werden; noch ironisch: den Geist aufgeben/seinen Geist aufgeben 2. verschwinden; verloren gehen 2. ugs. einen Abgang machen 3. kaputtgehen 3. scherzhaft: den Weg alles Irdischen gehen, das Zeitliche segnen 3. ugs. scherzhaft: den Geist aufgeben/seinen Geist aufgeben

