ausmerzen · ausrotten · austilgen · beseitigen · exterminieren · vernichten · vertilgen · zernichten (dichterisch, veraltet) · (jemandem / einer Sache) den Garaus machen (ugs.)

töten (absichtlich) (Hauptform) · auslöschen (fig.) · (jemandem) das Lebenslicht ausblasen (fig.) · (jemandem) das Lebenslicht auslöschen (fig.) · ermorden · (jemandem) (den) Lebensfaden abschneiden (fig.) · meucheln · niedermachen (veraltet) · tot... · umbringen · ums Leben bringen · zum Schweigen bringen (fig.) · zur Strecke bringen (fig.) · entleiben (geh.) · vom Leben zum Tode befördern (geh.) · abmurksen (ugs.) · abservieren (ugs., fig., salopp) · ausknipsen (ugs., fig., salopp) · (jemandem) den Garaus machen (ugs.) · in die ewigen Jagdgründe schicken (ugs., fig.) · ins Gras beißen lassen (ugs., fig.) · ins Jenseits befördern (ugs., fig.) · ins Nirwana befördern (ugs.) · kaltmachen (ugs.) · killen (ugs., salopp) · totmachen (ugs.) · über die Klinge springen lassen (ugs., fig.) · um die Ecke bringen (ugs., fig.) · umlegen (ugs.)

durch eigene Hand sterben · (den) Freitod wählen · Hand an sich legen · (die) (letzte) Konsequenz ziehen · sein Leben wegwerfen · seinem Leben ein Ende machen · seinem Leben ein Ende setzen · Selbstmord begehen · sich das Leben nehmen · sich etwas antun · sich (selbst) richten · sich (selbst) töten · sich (selbst) umbringen · sich vom Leben zum Tode befördern · Suizid begehen · sich (selbst) den Garaus machen (geh.) · sich den Tod geben (geh.) · sich ein Leid(s) antun (geh., literarisch, verhüllend) · sich entleiben (geh.) · sich wegschmeißen (derb)