·
aus der Haut fahren (ugs.)
·
ausflippen (ugs.)
·
ausrasten (ugs.)
·
austicken (ugs.)
·
auszucken (ugs., österr.)
·
durchdrehen (ugs.)
·
einen Rappel kriegen (ugs.)
·
einen Tobsuchtsanfall kriegen (ugs.)
·
Gift und Galle spucken (ugs.)
·
hochgehen wie eine Rakete (ugs.)
·
vor Wut schäumen (ugs., fig.)
·
(ein Vorhaben) nicht weiterverfolgen
·
(sich) verabschieden (von etwas) (fig.)
·
vergessen (können)
·
abhaken (können) (ugs.)
·
(sich etwas) abschminken (ugs., fig.)
·
knicken können (ugs., salopp)
·
nicht weiter d(a)rüber nachdenken (ugs.)
·
(sich etwas) von der Backe putzen (ugs., salopp)
·
(sich etwas) in die Haare schmieren können (derb, fig.)
·
beenden
·
beerdigen (fig.)
·
Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. (sprichwörtlich)
·
(einer Sache) ein Ende machen
·
fallen lassen
·
fallenlassen
·
hinter sich lassen
·
sausen lassen
·
(einen) Schlussstrich ziehen (fig.)
·
stoppen
·
über den Haufen werfen (Planungen) (fig.)
·
(sich) verabschieden von
·
vergessen
·
ablassen (von) (geh.)
·
ad acta legen (geh., bildungssprachlich)
·
abräumen (politische Position) (ugs., fig.)
·
(davon) Abschied nehmen (ugs.)
·
an den Nagel hängen (ugs., fig.)
·
den Rücken kehren (ugs., fig.)
·
einstampfen (ugs., fig.)
·
sterben lassen (ugs., fig.)
·
über Bord werfen (ugs., fig.)
·
zu Grabe tragen (ugs., fig.)
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(sich) vergessen · sich verbessern · sich verpissen · (sich) verbessern · (sich) verlesen

