·
klein beigeben
·
nicht weiter versuchen
·
nicht weiterverfolgen
·
nicht weiterversuchen
·
passen
·
passen müssen
·
resignieren
·
(einen) Rückzieher machen
·
(sich dem) Schicksal fügen
·
sich (mit etwas) abfinden
·
sich beugen
·
sich dem Schicksal ergeben
·
sich geschlagen geben
·
(die) Waffen strecken (fig.)
·
sich schicken (in) (geh., veraltet)
·
abbrechen (ugs.)
·
aufstecken (ugs.)
·
(den) (ganzen) Bettel hinschmeißen (ugs.)
·
(den) (ganzen) Bettel hinwerfen (ugs.)
·
(die) Brocken hinschmeißen (ugs.)
·
(die) Brocken hinwerfen (ugs.)
·
die weiße Fahne hissen (ugs., fig.)
·
(sich) einmotten (lassen) (ugs.)
·
einpacken (können) (ugs., fig.)
·
(die) Flinte ins Korn werfen (ugs., fig.)
·
(das) Handtuch schmeißen (ugs., fig.)
·
(das) Handtuch werfen (ugs., fig.)
·
hinschmeißen (ugs.)
·
in den Sack hauen (ugs.)
·
(den) (ganzen) Kram hinschmeißen (ugs.)
·
(den) (ganzen) Krempel hinschmeißen (ugs.)
·
schmeißen (ugs., fig.)
·
(die) Segel streichen (ugs.)
·
sich ins Bockshorn jagen lassen (ugs.)
·
(etwas) stecken (ugs.)
·
zurückrudern (ugs., fig.)
·
(sich) abgewöhnen
·
(eine Gewohnheit / Untugend) ablegen
·
abstellen
·
aufgeben
·
beenden
·
beilegen
·
bleiben lassen
·
bleibenlassen
·
(etwas) einstellen
·
nicht weiterführen
·
nicht weitermachen
·
ruhen lassen
·
ablassen (von) (geh.)
·
fahren lassen (geh., altertümlich, dichterisch)
·
sein lassen (ugs.)
·
beenden
·
beerdigen (fig.)
·
Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. (sprichwörtlich)
·
(einer Sache) ein Ende machen
·
fallen lassen
·
fallenlassen
·
hinter sich lassen
·
sausen lassen
·
(einen) Schlussstrich ziehen (fig.)
·
stoppen
·
über den Haufen werfen (Planungen) (fig.)
·
(sich) verabschieden von
·
vergessen
·
ablassen (von) (geh.)
·
ad acta legen (geh., bildungssprachlich)
·
abräumen (politische Position) (ugs., fig.)
·
(davon) Abschied nehmen (ugs.)
·
an den Nagel hängen (ugs., fig.)
·
den Rücken kehren (ugs., fig.)
·
einstampfen (ugs., fig.)
·
sterben lassen (ugs., fig.)
·
über Bord werfen (ugs., fig.)
·
zu Grabe tragen (ugs., fig.)
·
(die) Hoffnung verlieren
·
hoffnungslos sein
·
klein beigeben
·
nicht mehr an sich glauben
·
resignieren
·
sich aufgeben
·
sich verlorengeben
·
verzweifeln
·
verzagen (geh.)
·
den Kopf hängen lassen (ugs., fig.)
·
den Schwanz einziehen (ugs., fig.)
·
schwarzsehen (ugs.)
·
(einen Plan) fallenlassen
·
(etwas) nicht mehr weiterverfolgen
·
(sich etwas) abschminken (ugs., fig.)
·
(sich etwas) aus dem Kopf schlagen (ugs., fig.)
·
(jemanden) seinem Schicksal überlassen
·
(jemanden) fallen lassen wie eine heiße Kartoffel (ugs.)
·
(jemanden) ins Bergfreie fallen lassen (ugs., Verstärkung)
·
(jemanden) sitzen lassen (ugs.)
·
(jemandem etwas) auftragen
·
(jemanden) beauftragen (mit)
·
(jemanden) betrauen (mit)
·
(etwas) in Auftrag geben
·
(jemanden) verdingen (zu / als) (veraltet)
·
(jemanden / etwas) mandatieren (fachspr.)
·
(jemandem etwas) aufgeben (geh.)
·
(jemandem etwas) aufbrummen (ugs., negativ)
Teilwort-Treffer
(Anzeige) aufgeben
·
(den) Geist aufgeben
·
(die) Hoffnung aufgeben
·
(die) Hoffnung aufgeben, etwas wiederzufinden
·
(die) Hoffnung nicht aufgeben
·
(die) Wohnung aufgeben
·
(es) aufgeben
·
(etwas) aufgeben
mehr
Ähnlich geschrieben
(Anzeige) aufgeben · (es) aufgeben · (etwas) aufgeben · (jemandem etwas) aufgeben · (jemanden) aufgeben
Wiktionary
Bedeutungen:
1. auch {intrans.}: etwas Sinnloses beenden, aufhören, einstellen; etwas beenden, obwohl der Sinn im Weitermachen besteht 2. jemandem (etwas) aufgeben: etwas zur Erledigung auftragen, zur Aufgabe machen 3. etwas bei jemandem aufgeben: jemandem etwas zur Beförderung oder Bearbeitung übergeben 4. keine Hoffnung mehr auf Genesung/Rettung von jemandem haben, jemanden als tot/verloren betrachten
Synonyme:
1. aufhören, aufstecken, ablassen (von), kapitulieren 2. beauftragen 3. abgeben, einliefern, etwas in Auftrag geben 4. abschreiben

